Achtsam im Umgang mit Stress

“Achtsam sein” heißt aufmerksam und konzentriert sein.

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Um den alltäglichen Anforderungen gewachsen zu sein und diese bewältigen zu können benötigen wir ein gutes Gleichgewicht an An- und Entspannungsphasen. Sie erfahren in diesem Seminar, wie Achtsamkeit Ihnen hilft, diese Balance in schwierigen Phasen herzustellen.  “Achtsam sein” heißt aufmerksam und konzentriert sein.

Dieser Workshop ist praxisorientiert und gibt Ihnen viele Werkzeuge mit auf den Weg, die Sie in Ihrem Alltag jederzeit umsetzen und integrieren können.

Inhalte:

  • Was ist Stress?
  • Die körperliche und psychische Reaktion auf Stress
  • Wie werde ich achtsam?
  • Die Macht der Gedanken – Wege aus dem Gedankenkarussell
  • Entspannung – für den Körper & für den Geist
  • Praxisübungen (Atemübungen, Meditation, Bodyscan, Progressive Muskelentspannung)

Stress

Das Wort Stress hat seinen Ursprung aus dem lateinischen und heißt übersetzt gespannt, angezogen, stramm sein. Nicht jeder Stress macht krank. Es gibt zwei Arten von Stress, den positiven Stress (Eustress) und den negativen Stress (Distress).

Wir brauchen auch ein gewisses Maß an positivem Stress, da Spannungen Kraft erzeugen. Allerdings wie bei allem im Leben in einem ausgewogenen Verhältnis. Ist der Wechsel von Anspannung und Entspannung nicht mehr gegeben, so leidet unser Wohlbefinden. Ständige Anspannung ist eine hohe Belastung für den Körper, das Resultat ist, dass Stress den Alterungsprozess beschleunigt, der Körper mit Schlafstörungen, Kreislaufproblemen, innerer Unruhe, Konzentrationsschwäche, ja bis zur Antriebslosigkeit reagiert. Die Folgen von anhaltendem krankmachendem Stress sind Gefässkrankheiten, Herzerkrankungen, Tinnitus, Blutdruckanstieg usw.

Deshalb ist es wichtig, Stressymptome rechtzeitig zu erkennen und mit bewährten Entspannungstechniken dagegen anzugehen.

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