Wanderung zu den Wurzeln der Resilienz
Auf einer ca. vier bis fünfstündigen Wanderung erkunden wir die sieben Wurzeln der Resilienz und vertiefen die Einblicke mit passenden Übungen und Interventionen.
Infotheke

Details
Dauer | Halber Tag, ca. 4 – 5 Stunden |
Zielgruppe | Erwachsene |
Teilnehmer | 3 – 8 |
Preis | 35,00 € Zzgl. Anreise und Verpflegung |
Ort | Parkplatz „Ochsentour“, Totenkopfstraße, St. Martin |
Leitung | Ina Hirschinger |
INHALTE
Der Begriff „Resilienz“ stammt aus dem Lateinischen und wurde ursprünglich in der Physik genutzt. Dort beschreibt er die Fähigkeit eines Werkstoffes sich verformen zu lassen und dennoch in die ursprüngliche Form zurückzufinden.
Inzwischen wird der Begriff insbesondere in der Psychologie verwendet und bezeichnet die seelische Widerstandskraft, also die Fähigkeit mit belastenden Situationen umzugehen und aus Krisen unbeschadet hervorzugehen.
Während einige Menschen sehr gut mit alltäglichen Herausforderungen und den Stürmen des Lebens umgehen können, empfinden andere diese Situationen als sehr belastend.
Die Forschung der letzten Jahre zeigt den unterschiedlichen Umgang von resilienten und weniger resilienten Menschen mit Herausforderungen und es haben sich sieben wichtige Resilienz-Faktoren herauskristallisiert:
- Optimismus
- Akzeptanz
- Achtsamkeit
- Selbstwirksamkeit
- Netzwerkorientierung
- kreatives Lösungsdenken
- zielorientiertes Handeln
- Die gute Botschaft ist: Resilienz kann man üben!
Auf einer ca. vier bis fünfstündigen Wanderung erkunden wir die sieben Wurzeln der Resilienz und vertiefen die Einblicke mit passenden Übungen und Interventionen.
Dabei unterstützt uns die Bewegung in der Natur und wir beziehen den Wald sowie die Naturphänomene aktiv mit ein.