„Stressabbau in der Natur Japan“ – „Waldbaden und Achtsamkeitstraining am Ursprung des Shinrin Yoku (Japan)“ mit Jasmin Schlimm-Thierjung und Peter Jochem Edrich
Was für eine einmalige, vielfältige und top organisierte Reise wir mit Jasmin und Peter in der Gruppe erfahren durften. Bereits am zweiten Tag habe ich voll und ganz vom Trubel zuhause abgeschaltet und mich einfach gehen lassen. Eine unglaubliche schöne Harmonie hat sich in der Gruppe aufgebaut, so dass sich jeder „sich selbst“ bleiben konnte. Ist sicher auch Jasmin und Peter zu verdanken.
Nichts denken, alles organisiert, alles klappte – was gibt es Schöneres als sich gehen zu lassen in den wunderschönen Flow-Zustand im SEIN. Unglaublich viele neue Eindrücke durften wir mitnehmen. Sei es der Kongress im Nippon Medical Zentrum mit Prof. Dr. Quin Li zur Forschung Shinrin-Yoku/Waldbaden, die unglaublich energievollen und wohltuenden Düfte im Akasawa-Heilwald mit seinen Riesen an Bäumen, dichtem saftigen Grün und Baumvielfalt, die Prinzessin Fuji, welche sich (ausnahmsweise und selten) von ihrer besten Seite zeigte, Tempel, Natur, Feuerzeremonien, Gebete, Teezeremonien und vieles mehr… müsst ihr einfach erlebt haben und wird euer Leben sehr bereichern.
Ganz viele Mikro- und Makroerlebnisse begegneten uns jeden Tag und wir wurden immer mutiger z.B. auch einmal rohen Fisch zu verkosten (ist übrigens sehr lecker) und das Stäbchenessen als Respekt zu den Japanern mit viel Geduld anzuwenden.
Mit viel Einfühlungsvermögen und Verständnis führten uns Jasmin und Peter mit unserem japanischen Reiseführer „Ken“ durch das faszinierende Land. Dabei kam der wilde Touristen-Trubel in Tokyo oder das meditative Leben im Tempel nicht zu kurz. Der ÖV in Japan wurde von uns entdeckt, wir lernten (mit mehr oder weniger europäischer Disziplin) mit viel Geduld von unserem japanischen Reiseleiter in einer Reihe auf den Punkt anzustehen oder die privat organisierte Busreise zu geniessen. Auch die einen oder anderen Wünsche von uns, ab vom Reiseprogramm, wurden wenn möglich erfüllt und es waren einige an der Zahl – danke für eurer Verständnis. Pausen zum Ruhen, Shoppen oder das Onsen-Bad zu geniessen gab es genügend an der Zahl, so dass alle ihre Wünsche leben durften.
Mit viel Achtsamkeit und Respekt wurden wir in die Traditionen, Kultur, Genusswelt und Natur von Japan sachte eingeführt. Eine Gruppenreise, in der sich jeder Einzelne (darf ich glaube ich schon schreiben) von uns getragen und ernst genommen fühlte – einfach unglaublich eindrücklich und tiefgehend.
Ganz herzlichen DANK euch dreien Jasmin, Peter und Ken, dass ihr diese Reise uns ermöglicht habe.